Die Distanz ist überschaubar: drei Wochen, vierhundert Meter. Und doch ist hier alles anders als beim Ars Electronica Festival: Am Urfahraner Markt muss sich IMPORT/EXPORT zwischen Megaschaumrollen und Halbmeter-Bratwürsten behaupten.
Im Wiener Gänsehäufel verbrachte IMPORT/EXPORT den Sommer, ein paar Kilometer die Donau aufwärts genießen wir den Herbst: Beim Ars Electronica Festival in Linz hatte LINZ.GEMEINSAM.LEBEN Premiere.
45 Menschen, die Linz besser, schöner, stärker machen: Die jüngste IMPORT/EXPORT Produktion ging im Auftrag der Unternehmensgruppe Linz über die Bühne und zeigt Linz, wie es wirklich ist.
IMPORT/EXPORT im Bad: Um zu verhindern, dass der Container am Urban Loritz-Platz anwächst, haben wir ihn spazierengeführt und anschließend beim Gänsehäufel abgestellt.
Das Leben, ein Traum? Im neuesten Workshop-Projekt fragt IMPORT/EXPORT: Wovon träumen Kinder? Was wünschen sie sich? Was beschäftigt sie?
Dieser Tage hat das Nachrichtenmagazin “profil” den Container besucht, das zugehörige Buch für interessant befunden und uns schließlich mit einem “Kulturfoto der Woche” kräftig auf die Schultern geklopft. Danke vielmals!
IMPORT/EXPORT “erzählt, wie das Zusammenleben in Wien bereits funktioniert”, schreibt die “Wiener Zeitung” in ihrer Ausgabe vom 14. Jänner 2011 unter dem Titel “Ein Container als Kreuzungspunkt”.
Here comes TwentyEleven: IMPORT/EXPORT ist gut im neuen Jahr angekommen und steht natürlich längst nicht mehr am Donaukanal (Foto oben). Und auch nicht mehr am Rathausplatz. Und nicht mehr an der Donau. Mit anderen Worten: IMPORT/EXPORT = überall.
Thomas Seifert ist im Sommer schon ein paar Mal rund um den Container gegangen, hat sehr viele Fragen gestellt, sehr viele Videos angeschaut und dann ein sehr schönes Stück geschrieben. Jetzt ist es in der “Presse” erschienen.
HEIMAT, FREMDE HEIMAT hat sich in den Container gewagt und eine Super-Reportage vom Urban Loritz-Platz mitgebracht. Für alle, die diese ORF-Sternstunde versäumt haben, halten wir hier die Konserve bereit.
Seit Anfang November hat eyes on die Stadt Wien mit einem dichten Netz an Foto-Ausstellungen überzogen. Da darf IMPORT/EXPORT nicht fehlen. Ab 16. November im Container: 100 Ausländer auf 25 Quadratmetern.
Ein Container mitten am Urban Loritz-Platz? Warum? Was macht der da? Sulaiman Khawar weiß auf jede Frage die richtige Antwort.
Wer mit einem fetten Container durch die Stadt zieht, wird mit Aufmerksamkeit entlohnt: jetzt hat wien.at-TV die Stahlkiste entdeckt und einen richtig schönen Beitrag über das Schalten und Walten bei IMPORT/EXPORT produziert.
Der Container wiegt (inkl. Kühlschrank) fast 4 Tonnen, der LKW 30. Und ab geht die Post: Behende und elegant zogen wir vom Donaukanal zum Urban Loritz Platz.
IMPORT/EXPORT erzählt, wie Wirtschaft und Gesellschaft von Zuwanderung profitieren. IMPORT/EXPORT zeigt, dass der interkulturelle Alltag funktioniert. IMPORT/EXPORT sieht Migration und Mobilität als Chance, die wir gemeinsam nutzen müssen.
Robert Misik, Autor und Video-Blogger, war dieser Tage im IMPORT/EXPORT-Container am Donaukanal zu Gast und hat einen ganzen Haufen guter Sätze zum Thema “Migration” mitgebracht.
Migration & Mobilität: Unserem Thema entsprechend haben wir den IMPORT/EXPORT-Container wieder mal durch die Stadt Wien geschickt und machen nun am Donaukanal Station.
Wer einen Container hat, kann was erzählen. Setzen Sie sich einmal ein paar Stunden vor den IMPORT/EXPORT-Container an der Reichsbrücke.
Und plötzlich war der IMPORT/EXPORT-Container umzingelt: links die Cafeteria der Volkshilfe, rechts hinten der ARBÖ Leopoldstadt, gleich davor die Coktail-Bar. IMPORT/EXPORT feiert die Feste wie sie fallen.
Aus dem Nichts taucht eine 30köpfige Reisegruppe aus China unter der Reichsbrücke auf. Was treibt diese Menschen an genau diesen Ort?