Deutsche Kinder, Schweizer Kinder und Kinder mit österreichischem Migrationshintergrund (“Meine Mama und mein Papa kommen aus Wels”) – die Deutsche Schule in Paris beim Migrationsgipfel am IMPORT/EXPORT-Container.
Drive-by-Interviews: Harald Krassnitzer, Winzer-König und IMPORT/EXPORT-Kollaborateur, macht sich mit einer Schüssel voll mit Glückskeksen auf die Suche nach Antworten: wie ist das nun mit den Migranten und den Wienern?
Der deutsche Fotokünstler Frank Robert hat ein Geschenk gebracht: einen Indianer aus dem Prater. Was ihn sonst in Wien so umtreibt? Sehen Sie selbst.
IMPORT/EXPORT. Menschen kommen. Menschen gehen. Wir sind beweglich wie nie zuvor. Daher fotografieren wir all jene, die uns im Container besuchen.
Here we are: IMPORT/EXPORT hat sich vom ersten Wiener Gemeindebezirk tief in den zweiten vorgearbeitet. Mehr dazu demnächst auf diesem Sender.
Wir sind viele. Wir waren da. Wir haben Glückskekse geknackt, Menschen vernetzt, Interviews gemacht, Live-Sendungen produziert und uns immer wieder vor dem Regen in den Container geflüchtet. Jetzt warten wir auf besseres Wetter. Und zwar an der Donau.
Direkt aus Australien: die Langenloiser Elisabeth Eitelberger und Belo Benischauer leben in Fremantle, Australien. Vielleicht erklärt das den direkten Draht zum Wettergott: Elisabeth tanzte barfuß, der angedrohte Regen blieb aus.
Raus aus dem Container, rein in den Container, raus in die Welt: RadioErevan übernimmt das IMPORT/EXPORT-Programm. Today @2pm
Morgens am Wiener Rathausplatz. Bom Dia! IMPORT/EXPORT gehts heute gemächlich an. Laut und voll und rosig wird es dann von alleine.
Rupert Huber interveniert wieder: Zu jeder halben Stunde sendet Rupert Huber aus dem IMPORT/EXPORT-Container am Rathausplatz.
Touristen kommen und gehen. Manche fahren dazwischen mit der Straßenbahn. Wenn sie aussteigen, beschenken wir sie mit unseren giftgrünen Glückskeksen. Dafür erzählen sie uns was.
Hoher Besuch auf den IMPORT/EXPORT-Gründen vor dem Burgtheater: Tatia Skhirtladze kam mit Rupert Huber ins Gespräch. Was dabei herauskam? Hören Sie selbst.
Wolfgang Schlag = Into the City. Der Musikjournalist und Kurator hat “Into the City” 2006 im Rahmen des Musikprogramms der Wiener Festwochen verankert, um Schnittstellen zwischen der Stadt und ihren Bewohnern zu suchen.
Tausende grüne Glückskekse erzählen eine Geschichte: Wir sind viele, wir sind da = Migration – Man gönnt sich ja sonst nichts = Man macht sich immer etwas vor, egal ob man sich als In- oder Ausländer bezeichnet.
Am zweiten Tag schuf IMPORT/EXPORT-Cheftechniker Harald Marx den Satellitenempfang, damit alle Wiener sehen können, wovor Tilo Sarazin so eindrücklich warnt: “Ich verfluche Satellitenschüsseln, ohne die …”
In der Simmeringer Lagerhalle war der IMPORT/EXPORT-Container wahrhaft raumfüllend, eine Mordtrummstahlkiste eben. In Nachbarschaft von Burgtheater und Rathaus verschieben sich
Der Container steht, die Schnittplätze sind eingerichtet, der Sound passt und Besuch kommt auch schon. Man könnte sagen: IMPORT/EXPORT fühlt sich ganz wie wie zuhause.
THE EAGLE HAS LANDED: Pünktlich um 16.15 erreicht IMPORT⁄EXPORT-Container No. 1 am 10. Mai 2010 den Rathausplatz. Background Music: Soundcheck von der Festwochen-Bühne.
Es ist vollbracht: Der IMPORT⁄EXPORT-Bautrupp um Peter Fattinger hat das gute Stück plangemäß am 10. Mai um 15.00 Uhr auf den LKW gewuchtet. Dem Auszug aus Simmering steht nichts mehr im Wege; auf zum Rathaus.
IMPORT⁄EXPORT erzählt von den Potentialen, die uns aus Migration und Mobilität erwachsen. IMPORT⁄EXPORT handelt mit Geschichten.