Wir haben vor COVID-19 begonnen, neben den Geschichten der Abgeschobenen, der Verschwundenen, der Umherirrenden ganz gezielt auch die jener Menschen zu sammeln, die sich für sie einsetzen, die sich in irgendeiner Form zivilgesellschaftlich engagieren.
Lesung im Festsaal des Wiener Rathauses: autobiografische Texte von Menschen, die zu uns geflüchtet waren und nun wieder auf der Flucht sind, weil ihnen Österreich ein Leben in Sicherheit und Frieden verwehrt.
Menschen müssen aus Österreich flüchten, weil sie hier nicht in Sicherheit leben können. Das dürfen wir nicht einfach hinnehmen. Ein erster Abend für Nawid.
Es ist uns nicht gelungen, dem jungen Nawid ein würdiges Leben in der Sicherheit unseres Heimatlandes zu ermöglichen. Was wir jetzt tun? Weiterkämpfen!
Der Mittwoch ist Augustin-Tag. Am Donnerstag ist #wiederdonnerstag. Und am Dienstag erfinden wir den Dienstag neu.
Über die Jahre sind hunderte, eher nach dem Zufallsprinzip gesammelte Geschichten in unserem Archiv der Gegenwart gelandet. Nun ist ein erster Band mit diesen Texten erschienen – more2come ;-)
Schreiben wir die Geschichte(n) der Gegenwart. Erfahren wir etwas über uns selbst und über die Anderen. Machen wir uns und die Anderen sichtbar.
Herzlich willkommen zur Präsentation der BERICHTE VON BEKANNTEN. Am 18. Juni um 19.00 Uhr in der Ankerbrotfabrik (1100 Wien).
Das Blinklicht Media Lab sammelt und publiziert seit vielen Jahren autobiografische Skizzen. In der Hauptbücherei standen jetzt geflüchtete Menschen mit ihren Erzählungen im Scheinwerferlicht.
Acht junge Menschen erzählen, wo sie Wien, Österreich, die Welt und sich selbst in zehn Jahren gerne sehen würden. Gianmaria Gava hat die Erzählenden fotografiert, Ernst Schmiederer ihre Berichte aufgezeichnet.
Isolde Charim über Pierre Rosanvallons “Das Parlament der Unsichtbaren”: eine Buchbesprechung, erschienen in der taz vom 27. Oktober 2015.
Jetzt. Endlich. Fertig. The. One. & Only. SIXPACK. 1.500 Seiten. Prallvoll mit Leben. Empfehlung: Anschauen! Lesen! Kaufen! Weiterempfehlen!
Jetzt neu: WIR WOLLEN. WIR KÖNNEN. WIR WERDEN: Junge, berufslose Eltern berichten. Das Buch, das nun als Extra-Ausgabe in der Reihe WIR IN WIEN erscheint, entstand in Kooperation mit dem AMS Wien und wird am 17. Dezember präsentiert.
WIR, das Magazin der Kinderfreunde, hat um eine Gute Nacht Geschichte gebeten – und die hat WIR natürlich auch prompt bekommen: Eine Geschichte über Geschichten.
Stadt und Migration: Ist es denkbar, dass sich Wien zur Menschenrechts-Stadt mausert? Wie gehen Stadt und Land Wien in ihrem Archiv mit dem Thema Migration um? Shams Asadi & Brigitte Rigele waren bei der Mai-Ausgabe des MiMu-Salon im Gemeindebau zu Gast.
Der Arbeitskreis „Archiv der Migration“ & das Institut für die Geschichten der Gegenwart laden zu Salongesprächen in die Fischerstiege: Migration ins Museum und Archiv – aber wie?
Unter diesem Titel startet das jüngste Cross-Media-Projekt der Blinklicht Media Labs aus der IMPORT/EXPORT-Reihe: 5.000 Lehrlinge und Schülerinnen berichten aus ihrem Leben. Was bedeutet ihnen Heimat? Wie wichtig sind Wurzeln?
In Oberösterreich geht was weiter: 55 Projektpartner haben sich in einem “Pakt für Vielfalt” zu eben dieser bekannt. Oberösterreich, sagen sie, ist ein Einwanderungsland, Vielfalt ist für alle bereichernd und bringt Mehrwert. Wir sagen: Bravo!
Linz ist stolz auf sich: Im Ausstellungszelt LINZ VERÄNDERT wird den Linzern im Rahmen des Urfahraner Marktes ihre Stadt aus ganz neuen Blickwinkeln präsentiert. Neu dabei diesmal: das IMPORT/EXPORT-Projekt LINZ.GEMEINSAM.LEBEN.
Es hat uns sehr gefreut: Von der Kleinen Zeitung bis hin zum Veranstaltungs- Anzeiger Tips haben viele Blätter über die IMPORT/EXPORT- Produktion LINZ.GEMEINSAM.LEBEN berichtet.